Mini Enduro EM Fürstenwalde 2025 – Deutsche Junioren im Aufwind

Kurz & knackig – die wichtigsten Fakten

  • Event: Mini Enduro Europameisterschaft (EM) – Finallauf in Fürstenwalde
  • Teilnehmer: 70 Starter aus 10 Nationen
  • Streckencharakter: nach 3 Jahren wieder Sand – technisch fordernd, hoher Krafteinsatz
  • Modus: pro Tag 5 Runden, 3 Tests, Prüfungszeit > 1 Stunde
  • Organisation: vom MC Fürstenwalde – von allen Seiten gelobt

Rückblick auf das Event

Die Mini Enduro Europameisterschaft fand dieses Jahr in Fürstenwalde statt und zog 70 Starter aus 10 Nationen an. Besonders bemerkenswert war, dass nach drei Jahren erstmals Sand im Rennen verwendet wurde, was für zusätzliche Herausforderungen sorgte. Die Organisation des Events war hervorragend und wurde von allen Teilnehmern gelobt.
An jedem Tag mussten die Fahrer fünf Runden absolvieren, wobei die Prüfungszeit über eine Stunde betrug. Die Strecke beinhaltete drei anspruchsvolle Tests, die sowohl die Fähigkeiten als auch die Ausdauer der Fahrer auf die Probe stellten. Der MC Fürstenwalde präsentierte einen beeindruckenden Finallauf, der das Event zu einem unvergesslichen Erlebnis machte.


Trend der letzten Jahre: Deutsche Junioren im Aufwind

Wenn wir auf die letzten drei Jahre der Mini EM zurückblicken, können wir feststellen, dass die Leistung unserer jungen Endurofahrer immer besser wird. In der großen Klasse können wir mit Maximilian und Noha schon fast auf zwei „alte Hasen“ zählen, die sich immer im Bereich der Top 10 bewegen. Auch unsere neuen „wilden“Fahrer zeigen nach drei Läufen in 2025, dass die Leistungskurve nach oben geht. Ein dritter Platz von Korbinian in der 65 ccm Klasse zeigt, dass Kampfgeist und Ausdauer belohnt werden.
Rückblickend auf die letzten drei Jahre muss ich sagen, dass wir mit unseren deutschen Teilnehmern alles richtig gemacht haben. Immer am Gas bleiben und in kleinen Schritten nach oben arbeiten – genau das nehmen wir in die neue Saison 2026 mit. Ich glaube fest daran, dass der Erfolg dieses Projekts in kurzer Zeit Früchte tragen wird.

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Ergebnisse

Tag 2

Mini 125
🥇 Marioli Cristian
🥈 Brodin Sebastian
🥉 Andersson Hampus

50 Mini
🥇 Scarfiello Bartek

Mini Junior 65
🥇 Szèp Sebestyèn
🥈 Duplak Milena
🥉 Emil Doras

Junior 85
🥇 Moschetti Evan
🥈 Harazin Franciszek
🥉 Sjoblom Douglas

Women 125
🥇 Godino Gomez Adela
🥈 Jean Satine
🥉 Nicon Pauline

Women Junior 85
🥇 Dublak Sara
🥈 Polata Lucja
🥉 Sekotova Natalie

National 85
🥇 Delling Darius
🥈 Sabottke Lenny Tiger
🥉 Bernhardt Mika

National 125
🥇 Damerau Willi
🥈 Meier Gabriel
🥉 Franke Alfred

Tag 3

Mini 125
🥇 Marioli Cristian
🥈 Brodin Sebastian
🥉 Hjelm Ville

Mini Junior 65
🥇 Szèp Sebestyèn
🥈 Duplak Milena
🥉 Emil Doras

Junior 85
🥇 Moschetti Evan
🥈 Sjoblom Douglas
🥉 Harazin Franciszek

Women 125
🥇 Godino Gomez Adela
🥈 Jean Satine
🥉 Dal Pezzo Anika

Women Junior 85
🥇 Duplak Sara
🥈 Sekotova Natalie
🥉 Kalinska Aleksandra

National 85
🥇 Delling Darius
🥈 Sabottke Lenny Tiger
🥉 Flieger Franz

National 125
🥇 Damerau Willi
🥈 Franke Alfred
🥉 Kirmße Konstantin

Alle Ergebnisse gibt es auf der offiziellen Webseite (LINK).

Stimmen der Fahrer – EM

Nils Linder

Am vergangenen Wochenende habe ich meinen 2. Lauf der Enduro Mini EM in Fürstenwalde bestritten. Bereits am Freitag konnte ich zum ersten Mal einen Prolog fahren. Das war für mich eine komplett neue Erfahrung und dementsprechend hoch war meine Aufregung vor dem Test. Samstag und Sonntag waren je 5 Runden, mit je 3 Sonderprüfungen und an jedem Renntag ca. 5h Fahrzeit zu absolvieren. Der anspruchsvolle Crosstest mit steilen Sandhängen hat mir besonders Spaß gemacht. Den Extrem-Test mit schwierigen Hindernissen konnte ich eben so gut meistern, wie den langen Enduro-Test durch riesige Wälder. Ich konnte die 3 Renntage in den vorgegeben Zeiten und frei von Verletzungen bestreiten. Ein riesen Dank geht an alle Unterstützer und Helfer, die mir dieses unglaublich schöne Wochenende ermöglicht haben. Grüße Nils Lindner, Zeulenroda-Triebes #230

Noah Rübesamen

Am Wochenende ging es für mich nach Fürstenwalde zum letzten Lauf der Europameisterschaft. Am Freitag war der Prolog wo ich ein stabilen 13.Platz einfahren konnte. Diesmal gab es 3 verschiedene Prüfungen Cross-Test, Enduro-Test und Super-Test. Am besten hat mir der Cross-Test gefallen. Wo viele enge und schnelle Passagen drinnen waren.
Am Samstag brauchte ich etwas Zeit, um in den Rhythmus zu kommen. Im Super-Test konnte ich nicht viele gute Zeiten fahren weil ich immer kleine Fehler gemacht habe. Es war technisch sehr anspruchsvoll. Im Motocross- und Enduro-Test lief es schon besser, da konnte ich ordentlich Druck machen.
Am Sonntag waren die Strecken deutlich tiefer. Gerade der Cross-Test hat sich sehr ausgefahren.
Insgesamt bin ich zufrieden: ich habe an beiden Tagen P.9 in der 125 Klasse erreicht,habe viel gelernt, gute Zeiten gesetzt und wertvolle Erfahrung gesammelt.

Magdalena Höfer

Am Freitag wurde ein Prolog ausgetragen. Hierbei konnte ich in der Klasse Women den 3 Platz belegen.
Am Fahrtag hatte ich gleich in der 1 Prüfung im Cross Test Pech und fuhr mich an einer Auffahrt im tiefen Sand fest. Diese Aktion verlängerte die Testzeit um fast 2 Minuten. Somit galt es die verlorene Zeit im Laufe des Tages wieder aufzuholen. Das war natürlich eine große Herausforderung.
Der Sonntag lief am Anfang gut. In den letzten Prüfungen erlitt ich leider aufgrund der immer schlechter werdenden Streckenverhältnisse leichte Stürze.
Beide Tage schloss ich mit Platz 6 Ab und war natürlich nicht zufrieden. Insgesamt kann man aber sagen das dieses Rennen wieder eine gute Erfahrung für mich war.

Nicklas Lohe

Ein fulminanter Minienduro Abschluss liegt hinter mir. Der MC Fürstenwalde hat eine Strecke mit 3 Prüfungen gebaut, die das das absolute Highlight der Saison waren. Schnell anspruchsvoll und herausfordernd ging es 3 Tage im Sand zur Sache. Ich komme mit der Hufo immer besser zurecht und konnte so an beiden Tagen Platz 13 belegen.
Ich freue mich schon auf das kommende Jahr!

Jorden Wittenberg

Ein wirklich anstrengendes, forderndes und mental prägendes Wochenende. Mit vielen Höhen und tiefen. Mein erstes richtiges Rennen in der 85er Klasse. Mit zwei harten Fahrtagen habe ich definitiv gelernt wo momentan meine stärken aber auch schwächen sind. Meine mir gesetzten Ziele habe ich wieder einmal übertroffen und freue mich schon auf die nächsten Herausforderungen und den mir bevorstehenden Klassenwechsel. Danke an die wieder einmal perfekte Organisation und den perfekten Ablauf im Team und allen Helfern

Maximilian Voith

Am Freitag im Prolog hatte ich einen Sturz und somit eine schlechte Ausgangsposition für Samstag.
Am Samstag konnte ich meine Zeit vom Vortag mit viel Ehrgeiz um drei Sekunden auf Platz 10 wieder auf Platz 11 verbessern, was wir allerdings einiges an Kraft gekostet hat. Nach einem guten Start und anfangs guten Zeiten in den Tests am Sonntag, ging mir dann allerdings im Laufe des Rennens langsam die Kraft aus. Der Vortag hat mir zu viel Energie gekostet. Ich kam am Ende des Tages auf Platz 14 ins Ziel, womit ich trotzdem zufrieden bin.
Zusammenfassend: Das Wochenende hätte besser laufen können, trotzdem bin ich zufrieden. Ich habe alles gegeben, musste aber einigen Fahrern die häufiger im Sand trainieren können als ich, den Vorrang gewähren und muss mich hier für nächstes Jahr noch besser im Sand vorbereiten, was leider bei uns in der Gegend kaum möglich ist.
In der EM-Gesamtwertung konnte ich meinen TOP10 Platz bis zum Ende halten, was eine sehr deutliche Steigerung zu meinem letztjährigen EM Ergebnis ist, und die Europameisterschaft 2025 als bester deutscher Fahrer mit 62 Punkten auf Platz 9 für 2025 beenden. Darauf bin ich sehr stolz.

Paul Richter

Der letzte Lauf der Mini-Europameisterschaft in Fürstenwalde verlief leider nicht so, wie ich es mir erhofft hatte. TOP 10 war mein Ziel und ich war mit Platz 8 gut dabei.
Am ersten Renntag konnte ich eine solide Leistung abrufen und meine beste Platzierung der drei Läufe erzielen. Das motivierte mich und gab mir viel Zuversicht für den weiteren Verlauf des Wochenendes.Am zweiten Renntag jedoch musste ich einen Rückschlag hinnehmen: Durch mehrere Stürze und dadurch entstandenen Verletzungen konnte ich nicht mehr an mein Leistungsniveau anknüpfen und musste den Lauf vorzeitig beenden. Damit blieb mir die Chance verwehrt, in der Gesamtwertung noch weiter nach vorne zu rücken.Trotz des unglücklichen Endes nehme ich viele positive Erfahrungen und wertvolle Erkenntnisse aus dem Rennen mit.

Emil Doras

Am vergangenen Wochenende stand für mich das erste Mal ein Lauf der Mini Europameisterschaft auf dem Programm. Eigentlich fahre ich schon in der 85er Klasse. Aufgrund meines Alters war leider nur ein Start in der 65er Klasse möglich. Eigentlich war schon der Lauf in Ungarn im Sommer geplant aber leider habe ich mir 2 Wochen vor diesem Rennen das Schien und Wadenbein gebrochen. Also ging es für mich quasi fast ohne Training aufgrund der langen Verletzungspause nach Fürstenwalde. Erwartungen hatten wir eigentlich gar keine…das Ziel war Erfahrungen zu sammeln in einem internationalen Starterfeld. Am Freitag ging es voller Aufregung in den Prolog den ich recht zufriedenstellend auf Platz 2 abschließen konnte. Somit war schonmal eine gute Basis für die beiden nachfolgenden Renntage geschaffen. Am Tag 2 hatte ich direkt in der ersten Prüfung Probleme mit einem Hang und verlor 2 Minuten auf Platz 2 und war demzufolge 3 nach Runde 1. In den folgenden 2,5 Runden gelang es mir den Rückstand wieder rauszufahren und sogar in einem Vorsprung zu verwandeln. Aufgrund von Strafzeit die der erste kassiert hat wurde ich sogar zeitweise auf P1 geführt. In der Schlussphase passierten einfach zu viele Fehler im Crosstest an den Auffahrten und somit konnte ich den Tag auf P3 abschließen.
Am 3. Renntag ging es gleich vielversprechend los und ich konnte die Spuren in der ersten Runde genauso fahren wie sie mir mein Papa am Vorabend gezeigt hat. P2 nach Runde 1. Ab Runde 2 war leider die Kraft weg und ich kämpfte eigentlich nur noch darum durchzufahren und den Renntag sauber zu beenden. Es war echt schwer und kostete wirklich Nerven aber am Ende war ich wahnsinnig froh und erleichtert es geschafft zu haben auch am 3. Tag auf Platz 3 zu landen.
Es war ein tolles Gefühl bei der Siegerehrung auf einem internationalen Podium zu stehen.
Die Organisation im Fahrerlager und in der Box innerhalb des deutschen Teams funktionieren super und wir waren froh das wir dabei sein durften.
Ich möchte mich auch bei meinen Eltern sowie meinen Sponsoren bedanken ohne die sowas einfach nicht möglich wäre.

Carlo Krüger

Es war eine durchaus gelungene Veranstaltung Carlo konnte sich von Freitag bis Sonntag steigern trotz einem heftigen Abflug am Samstag sind wir mit dem Ergebnis zufrieden.


National

Mia Abelein

Der Prolog am Freitag lief super, leider ging mir an einem Hindernis das Motorrad aus und ich habe dort einiges an Zeit liegen lassen. Am ersten Fahrtag musste ich mich erstmal an die ausgefahrene Sandstrecke gewöhnen, komme aber immer besser damit klar. Am Sonntag konnte ich meine Sonderprüfungszeiten verbessern und habe mich von Anfang an gut gefühlt. In der letzten Sonderprüfung hatte ich noch einen heftigen Sturz von einer 2m hohen Betonröhre und hatte richtig Glück das mich das Motorrad nicht direkt getroffen hat. Nach einem medizinischen Check, konnte ich weiterfahren und das Rennen beenden. Am Ende 3x P.7 in einem sehr starken Fahrerfeld. Bin mit dem ganzen Wochenende sehr zufrieden und kann viel mitnehmen für die nächsten Rennen.

Darius Delling

Das Wochenende war großartig, da ich in der 85ccm-Nationalen Klasse an beiden Tagen den ersten Platz holte. Den Prolog am Freitag habe ich auch mitgemacht, und er lief gut, da der Boden nicht so sandig war.
Am Samstag Früh habe ich mir die schwierigen Stellen auf den Tests nochmal angeschaut. Beim Rennen lief es trotz der tiefen Spurrillen im Sand super. Als ich erfuhr, dass ich Erster war, war ich echt überrascht – ich hätte nicht gedacht, dass ich schneller als Lenny iiger Sabottke im Sand sein würde.
Am Sonntag wurden die Spurrillen noch tiefer, was den Kampf mit Lenny richtig spannend machte. Trotz drei kleiner Stürze konnte ich den Sieg für mich entscheiden.
Es war ein tolles Wochenende, auch wenn mein Bruder Simon leider nicht mitfahren konnte.
Ein großes Dankeschön an das Team Deutschland für die großartige Unterstützung und an den Veranstalter für die perfekte Organisation und die Möglichkeit, an diesem Event teilzunehmen

Gabriel Meier

Als SHC-Steinbruchfahrer war der tiefe Sand zunächst ungewohnt, doch ich konnte mich schnell auf die Bodenverhältnisse einstellen. Besonders der Supertest am Freitag verlief erfolgreich: mit einem starken 17. Platz Overall.
Am zweiten Fahrtag wurde die Strecke zunehmend anspruchsvoller, was mir dennoch einen sehr guten 2. Platz im Overall National einbrachte.
Der dritte Fahrtag endete leider mit einem Sturz im Extremtest und damit einem DNF. Trotz dieses Rückschlags war die Veranstaltung insgesamt sehr gelungen.

Willi Damerau

Mein Wochenende beim MC Fürstenwalde lief eigentlich ganz gut, bis auf zwei Stürze und viele Überrundeter. Trotz dessen konnte ich beide Tage souverän gewinnen, am ersten Tag mit sieben Minuten Vorsprung und am Zweiten mit acht Minuten. Ich konnte ebenfalls den fünften Platz im Overall Prolog für mich entscheiden.
Also somit ein gutes und Erfolgreiches Wochenende, mit einem super Trainingsefekt für den nächsten Lauf der Enduro DEM in Tucheim.

Constantin Wiedemann

Für mich war es eine ganz neue Herausforderung an so einem großen Event teilzunehmen.
Ich entschied mich am Prolog ebenfalls teilzunehmen, da ich so mich schon einstellen konnte was die nächsten 2 Tage auf mich zukommt, diesen meisterte ich für mich sehr zufrieden und freute mich auf das was da noch kommt.
Tag 1 stellte für mich und meine Kondition schon eine Herausforderung da aber die Stecke und die Sonderprüfungen machten Spaß und ließen mich über meine Grenzen hinaus wachsen. Tag 2 lief genau so gut die Strecke lag mir auch wenn sie sehr ausgefahren war.
Fazit das hat so Bock gemacht ich bin wieder dabei. 🤣
Vom Veranstalter muss ich sagen großartig gemacht was sie da auf die Beine gestellt haben 👍 top organisiert.
Ganz großes Dank auch an alle die uns unterstützt haben als Neulinge.

Alfred Franke

Das FIM Mini Enduro Event in der Nationalen Klasse ist vorbei, es war eine super Veranstaltung und es war gut organisiert. Ich war ab Donnerstag Nachmittag da und habe dann die ersten Runden auf dem Testtrack gefahren, um mich an den Boden zu gewöhnen, da ich eher ein Hartbodenfahrer bin. Am Freitag habe ich mir die ganzen Sonderprüfungungen angeschaut und im Anschluss war ich bei den ganzen Abnahmen. Ich habe mich dann noch entschieden den Prolog mit zufahren, damit ich den Extrem Test kennenlerne und ich ein Gefühl für die Strecke habe, da noch zwei Fahrtage vor mir standen.
Der Prolog lief nicht ganz so gut für mich, da ich nicht ganz so gut klar kam mit der Strecke, jedoch war das Ergebnis akzeptabel. Am Freitag Abend habe ich mir dann nochmal ein paar Prüfungen angeschaut um für Samstag bereit zu sein. Samstag lief alles ruhig ab und ich hatte keinen Zeitstress, die Prüfungen haben mir sehr gefallen außer der Extrem Test, da ich selber nicht ganz zurecht gekommen bin. Am Ende des Tages wurde ich dann 3ter womit ich nicht zufrieden war, aber ich wusste es war noch ein zweiter Fahrtag. Am Sonntag lief es besser und es fühlte sich nach der ersten Runde besser an als am Samstag. Ich konnte dann am Sonntag mit dem 2ten Platz ins Ziel fahren, womit ich sehr zufrieden war.
Insgesamt war es eine tolle Veranstaltung und es hat sehr viel Spaß gemacht


Fazit & Ausblick

Fürstenwalde hat abgeliefert: starke Orga, harter Sand, lange Testzeiten – genau das, was die Mini EM braucht, um Talente zu formen. Aus deutscher Sicht: Top-10-Konstanz, Podium in der 65 ccm, viele Learnings im Sand und ein klarer Trend nach oben. Mit diesem Rückenwind geht’s in die Vorbereitung auf 2026 – „immer am Gas bleiben und in kleinen Schritten nach oben arbeiten“.

Quelle: Martin Breitfeld (ADAC Enduro), Fotos von den Teilnehmern und vom MC Fürstenwalde e.V.

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