Wir unterstützen die WINGS FOR LIFE Stiftung

Unterstützung für WINGS FOR LIFE.

Unterstützung für WINGS FOR LIFE.

Auf Grund der aktuellen Ereignisse haben wir uns bereit erklärt die Stiftung


„WINGS FOR LIFE“

zu unterstützen. Wir möchten mit Hilfe unserer Internet-Plattform – ENDURO.DE
so viele Leser wie möglich auf diese Rückenmarksforschung aufmerksam machen.
WINGS FOR LIFE hat sich zum Ziel gesetzt die Querschnittslähmung heilbar zu
machen. Dieses Ziel ist durchaus realistisch wie in der Infobroschüre nachzulesen ist.


WINGS FOR LIFE INFORMATIONEN

  • QUERSCHNITTSLÄHMUNG KANN JEDEN TREFFEN.

Millionen Menschen weltweit sind nach einer Verletzung des Rückenmarks auf den Roll-
stuhl angewiesen. Schätzungen zufolge wird jährlich mindestens 250.000 Mal die fatale
Diagnose Querschnittslähmung gestellt.*
Die Ursachen: 50 % Verkehrsunfälle, 25 % Stürze, 16 % andere (z. B. Gewalt), 9 % Sport.

  • EINE DIAGNOSE MIT ABLAUFDATUM.

Die Wissenschaft ist sich einig: Verletzte Nervenzellen im zentralen Nervensystem
sind zur Regeneration fähig, Querschnittslähmung wird eines Tages heilbar sein.

  • QUERSCHNITTSLÄHMUNG MUSS HEILBAR WERDEN.

Die gemeinnützige Stiftung für Rückenmarksforschung wurde 2004 von Red Bull CEO
Dietrich Mateschitz und dem 2-fachen Motocross-Weltmeister Heinz Kinigadner gegrün-
det, mit dem Ziel, eine Heilmethode für Querschnittslähmung zu finden.

Damit aus der Vision, Querschnittslähmung zu heilen, Wirklichkeit werden kann,
fördert Wings for Life weltweit aussichtsreiche medizinisch-wissenschaftliche
Forschungsprojekte und klinische Studien zur Heilung des verletzten Rückenmarks.
Zudem versteht sich Wings for Life als Kommunikationsplattform, um Forscher
und Lösungs- ansätze zu vernetzen.

  • 82 FORSCHUNGSPROJEKTE BIS DATO.**

Seit der Gründung hat Wings for Life 82 internationale Forschungsprojekte finanziert.
Die geförderten Wissenschaftler arbeiten an so renommierten Instituten wie der
Harvard Medical School (USA), Cambridge University (England), am Karolinska Institute
(Schweden), an der Universität Wien (Österreich) und der Charité Berlin (Deutschland).

Die administrativen Kosten der Stiftung werden von der Red Bull GmbH getragen.
Jede Spende fließt zu hundert Prozent in die Rückenmarksforschung.

* International perspectives on spinal cord
injury, World Health Organization, 2013

** Stand: 2014

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1 Comment

Bernd Trah 14. Februar 2014 - 17:53

mich hats selber erwischt beim cross

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