Rennbericht des Enduro Racing Teams – November 2025
Rennbericht: Saisonfinale der Offroad Scramble Serie 2025 – MSC Burg Eisenhardt (Reetz)
Das Warten hatte ein Ende, der 8. und finale Lauf der Offroad Scramble Serie fand am 15. November 2025 beim MSC Burg Eisenhardt in Reetz statt. Es war ein Saisonabschluss, der in puncto Härte und Vielseitigkeit seinesgleichen suchte und den Fahrern alles abverlangte.
November-Wetter und Wahnsinns-Kurs

Das kalte, regnerische Novemberwetter setzte der Veranstaltung von Beginn an eine raue Krone auf und verwandelte die bereits anspruchsvolle, über 10 km lange Strecke in eine wahre Rutschpatie. Was der MSC Burg Eisenhardt hier auf die Beine stellte, war jedoch purer Enduro-Wahnsinn und ein absolutes Highlight der Saison!
Ein Geländemix der Superlative

Der Kurs bot eine atemberaubende Abfolge unterschiedlichster Untergründe und Herausforderungen, die kein Enduro-Herz unberührt ließen:
- Sandige MX-Strecke: Für den nötigen Speed, aber auch kräfteraubend durch den tiefen Untergrund.
- Wald- und Singletrails: Enge, technische Passagen, wo Präzision und Balance gefragt waren.
- Kieskuhle: Mit ihren steilen Auf- und Abfahrten ein echter Härtetest für Mensch und Material.
- Schnelle Ackerpassagen: Kurze Momente der Erholung, gefolgt von rasanten, schlammigen Rutschpartien.
- Bodenverhältnisse im Wechsel: Von knüppelhartem Untergrund über weichen, matschigen Waldboden bis hin zu tiefem Sand – ein ständiges Hin und Her, das volle Konzentration erforderte.
Spektakuläre Hindernisse

Der Veranstalter spickte die Runde zusätzlich mit einigen spektakulären und selektiven Hindernissen:
- Auf- und Abfahrten: Steil und rutschig, vor allem im Sand/Matsch, eine Herausforderung für die Traktion.
- Hard Enduro Hindernisse und Steinfelder: Typische Hardenduro-Elemente, die keinen Fehler verziehen.
- Brücke als Überfahrt: Ein Hingucker für die Zuschauer und eine willkommene Abwechslung für die Fahrer.
- Sandhänge: Extrem kräftezehrend und ein echter Test für die Kondition.
Der MSC Burg Eisenhardt hat mit diesem Mix aus Cross-Country-Elementen und Hardenduro-Passagen nicht nur einen würdigen Abschluss für die Offroad Scramble Serie geschaffen, sondern auch gezeigt, dass Reetz ein absolutes Top-Gelände für den Endurosport ist.
Hut ab vor allen Finishern, die sich durch diesen epischen Kurs gekämpft und bei den widrigen November-Bedingungen noch einmal alles gegeben haben, um die letzten wichtigen Punkte der Saison zu sichern!
Der Kampf um die Spitze


- In der Klasse 1 setzte sich der spätere Gesamtsieger Michel Neick (#109) mit einem souveränen Sieg an die Spitze und sicherte sich damit die Meisterschaft. Kilian Langanke (#176) hielt den Druck bis zur Zielflagge aufrecht und fuhr auf den zweiten Platz, was ihm den Vize-Titel in der Gesamtwertung einbrachte. Der dritte Platz von Josef Woitella (#126) rundete das Podium ab.
- Die Klasse 2 sah mit Tom Elias Kienker (#351) einen überragenden Sieger, der die anspruchsvolle Strecke am besten meisterte und die volle Punktzahl holte.
- In der Klasse 3 war es Johannes Grabbert (#75), der sich im Duell der Anfänger-Klasse durchsetzte und seine Konstanz unter Beweis stellte.
- Die Klasse 4 (Damen) wurde beim Finale von Lene Baumgartner (#420) dominiert. Sie trotzte den widrigen Bedingungen und holte sich den Tagessieg – eine starke Performance auf der anspruchsvollen Finalstrecke.
- Bei der Klasse 5 (Junioren) zeigte Max Ohrt (#518) die beste Leistung und sicherte sich den Sieg. Dicht gefolgt wurde er von Jannes Martin (#500) auf Platz 2 und Oskar Bank (#588) auf Platz 3. Diese jungen Talente bewiesen, dass sie trotz ihres Alters die Härte des Enduro-Sports meistern können.
Top 5 Ergebnisse: Offroad Scramble Finale Reetz 2025
Klasse 1 – Fahrer mit Rennerfahrung
1. Michel Neick (#109) 30
2. Kilian Langanke (#176) 25
3. Josef Woitella (#126) 22
4. Robin Hörnicke (#147) 20
5. Tom Wiese (#121) 19
Klasse 2- Fahrer mit Geländeerfahrung
1. Tom Elias Kienker (#351) 30
2. Ole Haskamp (#211) 25
3. Jaako Löding (#208) 22
4. Sven Horstmann (#216) 20
5. Tim Frank (#226) 19
Klasse 3 – Fahrer ohne Geländeerfahrung
1. Johannes Grabbert (#75) 30
2. Malte Bank (#310) 25
3. Lukas Mauerhoff (#312) 22
4. Ben Henneke (#350) 20
5. Alexander Weber (#88) 19
Klasse 4 – Damen
1. Lene Baumgartner (#420) 30
2. Dorothea Maaz (#406) 25
3. Sina Berlip (#431) 22
4. Michaela Heinzendorff (#405) 20
5. Angie Hückstädt (#416) 19
Klasse 5 – Junioren am 01.01 im 15 Lebensjahr, (einschl. 14Jahre)
1. Max Ohrt (#518) 30
2. Jannes Martin (#500) 25
3. Oskar Bank (#588) 22
4. Jarno Roetger (#511) 20
Klasse 6 – Senioren ab 40 Jahre
1. Tobias Schöne (#602) 30
2. Ralf Löding (#676) 25
3. Norman Frenzel (#636) 22
4. Michael Klein (#633) 20
5. Karsten Jessen (#618) 19
Klasse 7 – Senior + 60
1. Thomas Grust (#711) 30
2. Johnny Kjeldal (#706) 25
3. Uwe Schwedt (#764) 22
4. Torsten Küster (#763) 20
5. Andreas Wunram (#770) 19
Klasse 8 – Gastfahrer
1. Nico Hapke (#820)
2. Andreas Kind (#832)
3. Torsten Kurzweg (#822)
4. Hannes Volker Meyer (#818)
5. Tjark Juha Raue (#871)
Klasse 9 – Old Boys über 50 Jahre
1. Lars Baumgartner (#922) 30
2. Steffen Hanke (#946) 25
3. Arne Zühlke (#974) 22
4. Udo Krallmann (#953) 20
5. Frank Riebesell (#927) 19
Klasse 10 – Luftgekühlt
1. BJÖRN SCHMÜSER (#703) 30
2. Jan Berlip (#765) 25
3. Matthias Gaes (#701) 22
…und viele weitere Ergebnisse findest du direkt auf der offiziellen Seite: https://www.offroadscramble.de/Result











Teamgeist siegt: Die Teamwertung
Der ultimative Beweis für die Geschlossenheit eines Teams lieferte die Teamwertung. Das Rennen um den kollektiven Titel war ein Dreikampf auf Messers Schneide, bei dem sich das MC Parchim dank einer herausragenden Performance in der späten Saison den Gesamtsieg sicherte (669 Punkte). Sie setzten sich damit knapp gegen die MSG Hannover (660 Punkte) durch, die ihrerseits als konstanteste Verfolger drei Läufe gewinnen konnten, und das Team VOLLGAS (653 Punkte).
Die Top 20 der Teamwertung unterstreicht die Konkurrenzfähigkeit der gesamten Serie: Die Nördlichen Wälder (595 Pkt) und Bank Robber Racing (593 Pkt) führten das breite Mittelfeld an. Mit Teams wie P.O.W. KIEDROWSKI MOTORSPORTS, MX Park Plate und Nordmark Racing Team in den Top 10 bis hin zu Enduroteam Dortmund auf Platz 20, demonstrierte der Offroadscramble 2025 die immense Breite und den hohen Standard des Sports.
Die Top 20 Teams-Wertung im Überblick:
| Pos. | Name | Punkte |
| 1. | MC Parchim | 669 |
| 2. | MSG Hannover | 660 |
| 3. | Team VOLLGAS | 653 |
| 4. | Nördliche Wälder | 595 |
| 5. | Bank Bobber Racing | 593 |
| 6. | P.O.W. KIEDROWSKI MOTORSPORTS | 461 |
| 7. | MX Park Plate | 450 |
| 8. | Nordmark Racing Team | 425 |
| 9. | Team Forstaufsicht | 405 |
| 10. | Enduro Racing Team | 394 |
| 11. | mk511.de | 342 |
| 12. | DMS Racing | 313 |
| 13. | Team Halbgas | 223 |
| 14. | Ranz Racing Team | 214 |
| 15. | Moto X Events | 212 |
| 16. | Bockabi Racing IG | 197 |
| 17. | Crown MX Team | 193 |
| 18. | OSE Racing | 192 |
| 19. | Mc Malente | 165 |
| 20. | Enduroteam Dortmund | 151 |
Die Saison 2025 war ein Triumph der Ausdauer, des Könnens und des unerschütterlichen Offroad-Geistes.
Enduro Racing Team beim ORS Saisonfinale in Reetz
Der letzte Lauf der Offroad Scramble (ORS) Serie, bot dem Enduro Racing Team noch einmal die Gelegenheit, wichtige Punkte zu sammeln und ihre Position in der Teamwertung zu festigen. Das Team trat mit einer starken und motivierten Fahrerriege in neun verschiedenen Klassen an.
Top-Ergebnisse und Leistungsträger
Die Fahrer des Enduro Racing Teams zeigten in den jeweiligen Klassen hervorragende Leistungen:
- Klasse 4 – Angie Hückstädt (#416): Mit einem 5. Platz gelang Angie Hückstädt das beste Einzelergebnis für das Team und sicherte wertvolle 19 Punkte.
- Klasse 1: Niclas Grundmann (#139) fuhr einen soliden 6. Platz ein und steuerte 18 Punkte zum Teamergebnis bei. Ebenfalls in dieser Klasse startete Lars Burghardt (#148), der das Rennen auf Platz 21 mit 4 Punkten beendete.
- Klasse 2: In dieser Klasse gelang Daniel Richter (#266) ein starker 7. Platz (17 Punkte), dicht gefolgt von Dennis Schröder (#205) auf Platz 8 (16 Punkte). Auch David Pahlke (#282) trug mit Platz 11 und 13 Punkten zum Klassenergebnis bei.
- Klasse 6 – Thorsten Gessel (#612): Auch Thorsten lieferte mit einem 7. Platz und 17 Punkten ein Top-Ten-Resultat ab.
- Klasse 8 (Gastfahrer-Klasse): Torsten Kurzweg (#822) erreichte mit Platz 3 ein starkes Podiumsresultat in der Gastfahrer-Klasse. Lucas Pahlke (#815) komplettierte die Klasse für das Team auf Platz 39.
Weitere wichtige Ergebnisse und Rückschläge
- Klasse 3: Hier trugen Tim Abromeit (#328) mit Platz 8 (16 Punkte), Finn Jessen (#306) mit Platz 11 (13 Punkte) und André Roffka (#86) mit Platz 16 (8 Punkte) zum Gesamtergebnis bei. Andreas Hellwig (#53) konnte das Rennen in seiner Klasse leider nicht beenden (DNF – Did Not Finish), was wertvolle Punkte für ihn kostete.
- Klasse 9: André Burghardt (#973) startete in dieser Klasse und beendete das Rennen auf Platz 15 (9 Punkte).
Saisonabschluss und Teamwertung
Das Enduro Racing Team zeigte über die gesamte ORS-Saison hinweg eine beeindruckende Konstanz. Durch die gesammelten Punkte in allen Läufen gelang es der Mannschaft, ihre Position in den Top 10 der Teamwertung erfolgreich zu verteidigen und die Saison letztendlich auf Platz 10 abzuschließen.
- Blick auf 2026: Aufbauend auf dieser soliden Basis hat das Team für die kommende Saison ein ambitioniertes Ziel formuliert: Mit einer weiter verstärkten Teamleistung soll im Jahr 2026 der Sprung unter die Top 5 der Gesamtwertung gelingen.
Ein Dank an unsere Partner: Unterstützung in der Saison 2025
Wir möchten uns bei allen Sponsoren bedanken, deren Unterstützung die Teilnahme unseres Teams an der ORS-Saison 2025 ermöglicht hat.
- URBAN Fahrzeugtechnik
- KTM-Shop24 / Husky-Shop24 / GasGas-Shop24
- Rock Oil
- ProMX
- TDM (Tim Dobberkau Motorsport)
- P.O.W.
- X-Grip
- Peschel Motorradsport
- Auner
Danke, dass ihr an uns glaubt! Gemeinsam sind wir stärker.
Jahresrückblick ORS 2025: Staub, Schweiß und Siegeswille
Die Offroadscramble-Saison 2025, die sich über acht Läufe und ein dramatisches Finale in Reetz erstreckte, wird als eine der denkwürdigsten in die Geschichte eingehen. Sie war geprägt von absoluter Dominanz, hauchdünnen Entscheidungen und einem unbändigen Teamgeist. Über alle Klassen hinweg lieferten die Athleten eine Performance ab, die von unbändiger Leidenschaft zeugte.
I. Die Perfektion: Zwei Männer in einer eigenen Liga
Zwei Namen stachen in dieser Saison durch ihre beispiellose Überlegenheit hervor. In der Klasse 9 (Old Boys +50) war Lars Baumgartner (#922) schlicht unschlagbar. Mit der Maximalpunktzahl von 255 triumphierte er in jedem der acht Rennen – eine historische Leistung. Ebenso beeindruckend dominierte Ralf Löding (#676) die Klasse 6 (Senioren +40). Er sicherte sich mit 240 Gesamtpunkten den Titel, nachdem er sieben Laufsiege feierte und damit die Konstanz neu definierte.
II. Die Königsklassen: Harte Duelle an der Spitze
In den Hauptklassen wurde der Titelkampf bis zum letzten Meter ausgetragen.
Die Klasse 1 (Fahrer mit Rennerfahrung) sah einen packenden Zweikampf zwischen Michel Neick (#109) und Kilian Langanke. Neick krönte seine Saison mit 223 Punkten und dem Finalsieg in Reetz. Bemerkenswert ist, dass er in 7 von 9 Läufen auf dem Podium stand. Vize-Meister Kilian Langanke (#176), der Neicks härtester Konkurrent war, folgte dichtauf mit 208 Punkten. Den dritten Rang sicherte sich Tom Wiese (#121), der besonders in der zweiten Saisonhälfte mit konstant starken Top-5-Platzierungen überzeugte. Die Top 5 komplettierten Robin Hörnicke und Justin Klute, der mit einem Sieg in Gröningen stark in die Saison startete.
In der Klasse 2 (Fahrer mit Geländeerfahrung) setzte sich die Konstanz von Tom Elias Kienker (#351) durch. Mit 216 Punkten und fünf Laufsiegen war er in 7 von 8 Rennen in den Top 2 zu finden. Sein schärfster Verfolger, Jaako Löding (#208), belegte den zweiten Platz (200 Punkte) und bewies sein Können bereits beim Saisonauftakt in Gröningen. Sven Horstmann (Platz 3) zeigte eine bemerkenswerte Aufholjagd, während Jannik Krombach, der Fünftplatzierte, als einziger Top-5-Fahrer in allen Läufen antrat und punktete.
III. Talent und Erfahrung: Damen, Junioren und Newcomer
In den Spezialklassen glänzten junge Talente, entschlossene Newcomer und die erfahrensten Piloten des Feldes.
Die Klasse 3 (Fahrer ohne Geländeerfahrung) sah den Aufstieg von Johannes Grabbert (#75). Er siegte in 4 der letzten 5 Läufe und sicherte sich so den Titel mit 222 Punkten vor Vize-Meister Malte Bank (#310). Besonders hervorzuheben ist Lukas Mauerhoff (#312), der Dritter wurde, ohne einen einzigen Laufsieg, was seinen Status als Inbegriff der Konstanz untermauert.
Die Damenklasse (Klasse 4) bot das engste Titelrennen: Kimberly Voß (#402) holte den Gesamtsieg (197 Punkte), basierend auf fünf Seriensiegen zu Saisonbeginn. Doch in der zweiten Hälfte zeigte Lene Baumgartner (#420) mit dem Finalsieg ihre Stärke. Nur ein Punkt trennte Lene von der Dritten, Michaela Heinzendorff (#405), die mit sechs dritten Plätzen die konstanteste Podestfahrerin war.
Bei den Junioren (Klasse 5) dominierte Oskar Bank (#588). Er war in jedem Rennen in den Top 4 zu finden und holte den Titel mit 217 Punkten. Jannes Martin (#500) sicherte sich den Vize-Meistertitel.
Die Klasse 7 (Senior + 60) wurde von Nikolai Bielkine (#700) beherrscht, der in 9 von 9 Läufen auf dem Podium stand. Ihm folgte Johnny Kjeldal, der als einziger Fahrer neben Bielkine die 200-Punkte-Marke knacken konnte. In der Klasse 10 (Luftgekühlt) triumphierte Tim Wilkening (#744) durch Konstanz, während Björn Schmüser als einziger Fahrer der gesamten Serie sowohl den Saisonauftakt als auch das Finale gewinnen konnte.
Enduro Racing Team Saison 2025 – Offroad Scramble Serie
Die Saison 2025 war für das Enduro Racing Team ein große Herausforderung, geprägt von Konstanz und breiter Leistungsstärke über fast alle Klassen hinweg. Das Team erzielte mehrere herausragende Top-Platzierungen in der Gesamtwertung und zeigte insbesondere in der zweiten Saisonhälfte eine starke Formsteigerung.
Ergebnisse in der Gesamtserie ORS 2025:
| Klasse | Fahrer (Startnummer) | Gesamtplatzierung |
| Klasse 1: Fahrer mit Rennerfahrung | Niclas Grundmann (#139) | 8. Gesamt (Top 10) |
| Lars Burghardt (#148) | 38. Gesamt | |
| Klasse 2: Fahrer mit Geländeerfahrung | David Pahlke (#282) | 18. Gesamt (Top 20) |
| Daniel Richter (#266) | 21. Gesamt (Top 20) | |
| Dennis Schröder (#205) | 24. Gesamt | |
| Dominik Alex (#219) | 27. Gesamt | |
| Marvin Schrank (#223) | 60. Gesamt | |
| Patrick Eggelmann (#250) | 60. Gesamt | |
| Klasse 3: Fahrer ohne Geländeerfahrung | Tim Alvoromdt (#528) | 15. Gesamt (Top 20) |
| Andre Roffka (#66) | 18. Gesamt (Top 20) | |
| Finn Jessen (#306) | 24. Gesamt | |
| Andreas Hellwig (#53) | 48. Gesamt | |
| Klasse 4: Damen | Angie Hückstädt (#416) | 4. Gesamt (Top 5) |
| Klasse 6: Senioren ab 40 Jahre | Thorsten Gessert (#512) | 7. Gesamt (Top 10) |
| Klasse 9: Old Boys über 50 Jahre | Andrea Burghardt (#973) | 23. Gesamt |
| Klasse 10: Luftgekühlt (Simson) | Andreas Hellwig (#720) | 5. Gesamt (Top 5) |
| Daniel Richter (#789) | 7. Gesamt (Top 10) |
Danksagung zur Offroad Scramble Serie 2025
An die Veranstalter der Offroad Scramble Serie 2025 und alle Ausrichter der Einzelevents,
im Namen aller Teilnehmer möchten wir uns von ganzem Herzen für die fantastische Offroad Scramble Serie 2025 bedanken!
Die gesamte Serie war ein voller Erfolg, und das ist in erster Linie Ihrem unermüdlichen Einsatz, Ihrer leidenschaftlichen Organisation und Ihrem großen Engagement zu verdanken. Ohne Ihre Arbeit wäre diese spannende Rennserie in dieser Form nicht möglich gewesen.
Ein besonderer Dank gilt den Ausrichtern der einzelnen Rennen:
Jeder von Ihnen hat mit der Bereitstellung der Strecken, der akribischen Vorbereitung und der Durchführung der Events an den jeweiligen Standorten einen unschätzbaren Beitrag geleistet.
Die Offroad Scramble Serie 2025 führte die Teilnehmer an diverse und spannende Orte in ganz Nord-Deutschland. Zu den Austragungsstätten der diesjährigen Serie gehörten das Area39/Gröningen, die Strecke des MCV Steinitz und der MX Park Plate (der zweimal, als Plate 1 und Plate 2, im Kalender stand). Ebenfalls Schauplätze der Rennen waren der MSC Schönebeck, Ludwigslust und das Gelände in Lägerdorf. Den Saisonabschluss bildete das Rennen beim MSC Burg Eisenhardt (Reetz). Diese Vielfalt an Locations sorgte für abwechslungsreiche und anspruchsvolle Herausforderungen für alle Offroad-Enthusiasten.
Terminübersicht der Offroad Scramble Serie 2026 (Vorläufig)
Die Serie erstreckt sich von März bis Oktober und umfasst einige der bekanntesten und beliebtesten Offroad-Strecken in Norddeutschland.
| Monat | Datum | Veranstaltungsort |
| März | Noch offen | Area 39 (Gröningen) |
| März | 28.03.2026 | Steinitz (MCV Steinitz) |
| April | Noch offen | Plate |
| Mai/Juni | Noch offen | Ludwigslust |
| August | 22.08.2026 | Sögard |
| September | 26.09.2026 | Lägerdorf |
| Sept./Okt. | Noch offen | Plate |
| Oktober | 17.10.2026 | Burg Eisenhardt (Reetz) |
Quelle: Enduro Racing Team (A.R.), Fotos von Angie Hube
