Startseite » ISDE Team Germany: Reisebericht – Wir sind nun unterwegs!
Enduro International

ISDE Team Germany: Reisebericht – Wir sind nun unterwegs!

ISDE Team Germany

Hallo liebe Enduro-Fans, das Abenteuer für das deutsche SixDays Team hat nun endlich begonnen und bisher läuft alles nach Plan. Aber erst nachdem der ursprüngliche Flug gestrichen wurde und das Team einen unfreiwilligen Auffenthalt in Frankfurt hatte (Link zum Beitrag). Die Reise startete für alle in Frankfurt, von wo aus es Richtung Sao Paulo ging. Doch schon hier gab es die erste kleine Herausforderung.

Geteilt auf dem Weg nach Mendoza

Aufgrund von Problemen mit dem Inlandsflug musste das Team in mehrere Gruppen aufgeteilt werden. Eine Gruppe nimmt den Weg über Lima, während die andere Gruppe, nach Santiago de Chile fliegen. Glücklicherweise sind wir bereits in Chile angekommen und gönnen uns eine kurze Pause im Hotel, bevor es am Freitagmorgen weitergeht.

Werbung

Zielort im Blick: Santoa

Die Planung sieht vor, dass wir am Freitagmittag in Mendoza ankommen, dort die Mietwagen übernehmen und das letzte Stück nach Santoa mit dem Auto zurücklegen. Wenn alles glatt läuft, sollten wir gegen 15:00 bis 15:30 Uhr am Ziel sein.

Vorbereitungen vor Ort

Ein Betreuer des Teams ist bereits am Dienstagabend vorausgeflogen, um den Container mit der Ausrüstung zu übernehmen und alles vorzubereiten. Trotz einiger Verzögerungen vor Ort sehen wir, dass die ersten Kisten bereits ausgepackt sind.

ISDE Team Germany

Herausforderungen und Vorfreude

Das Team erwartet bei der Ankunft am Freitag viel Arbeit. Da es bereits sehr früh dunkel wird, könnte das Abgehen der Strecke eine Herausforderung darstellen. Dennoch sind wir optimistisch und freuen uns darauf, alles für den Wettkampf vorzubereiten.

Fazit

Die Reise des deutschen SixDays Teams ist voller kleiner Überraschungen und Herausforderungen, doch die Vorfreude und die Unterstützung der anderen Nationen halten die Motivation hoch. Wir sind gespannt auf die kommenden Tage und halten euch auf dem Laufenden!

Quelle: Antje Melnikoff