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Enduro Extreme

METZELER gewinnt FIM SuperEnduro Weltmeisterschaft das achte Jahr in Folge

Dank der Performance des MCE 6 Days Extreme mit neuer weicher Mischung für das Hinterrad holte die Reifenmarke in Frankreich ihren sechsten Titel mit Taddy Blazusiak (und den achten mit KTM)
München, 17. März 2015 – Am vergangenen Wochenende gewann die Marke METZELER mit Taddy Blazusiak auf seiner KTM die FIM SuperEnduro Weltmeisterschaft. METZELER dominiert diese Meisterschaft, seit sie 2008 vom Motorradweltverband ins Leben gerufen wurde. Dies ist bereits der achte Titel in dieser Disziplin in Folge, der gemeinsam mit KTM errungen wurde, und der sechste mit dem polnischen Fahrer, nach den Titeln 2008 mit David Knight und 2009 mit Ivan Cervantes.

Taddy Blazusiaks konstante Leistungen über die Saison hinweg wurden am Sonntag, 15. März 2015 schließlich im französischen Cahors mit dem sechsten SuperEnduro Weltmeistertitel in der höchsten Klasse belohnt. Der Pole beendete die Saison mit insgesamt 320 Punkten und 42 Punkten Vorsprung auf den ersten Verfolger.

Mit zu diesem Erfolg beigetragen haben die METZELER MCE 6 Days Extreme Reifen, mit der neuen, weichen Mischung am Hinterrad in der Dimension 140/80 – 18 M/C.

Zum Ende der Enduro Weltmeisterschaft 2014 erneuerte METZELER den MCE 6 Days Extreme, den F.I.M. homologierten Enduroreifen, der in nur neun Jahren bereits 24 Titel in der FIM Enduro Weltmeisterschaft gewonnen hat.

Der neue Hinterreifen wurde zusammen mit Taddy Blazusiak entwickelt. Der Reifen hat eine neue Mischung, die speziell für Hallenwettbewerbe und besonders extreme Rennveranstaltungen wie Hell’s Gate, Erzberg und The Tough One entwickelt wurde. Mit dieser neuen Mischungs-Zusammensetzung wird eine spürbare Verringerung von Härte und dynamischer Steifheit bei allen Temperaturen erzielt. Dafür kommen besondere Weichmacher und spezielle Polymere zum Einsatz, die eine höhere Übergangstemperatur ermöglichen. Daraus ergibt sich eine Zunahme der Hysterese bei geringen und mittleren Temperaturen, was besseren Grip und Fahrverhalten bedeutet – insbesondere auf dem harten Terrain bei extremen Fahrbedingungen. Gleichzeitig bietet der Reifen genug Steifigkeit, um starke transversale Bewegungen oder ein „Wegrutschen“ des Motorradhecks bei spontaner Beschleunigung zu verhindern.

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