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Strahlende Gesichter nach dem 24h Rennen Langensteinbach

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Das zweite 24h Rennen innerhalb von 7 Tagen ist nun ebenfalls Geschichte. Auf der Strecke in Langensteinbach trägt das Team von Nicky Neubert seit einigen Jahren das als Hobbyrennen gegründete 24h Enduro Langensteinbach aus. In diesem Jahr hat sich das Fahrerfeld allerdings sehr vergrößert und kann damit auch mit den Rennen in Hohenmölsen den Kampf aufnehmen.

Leider wurde das Rennen zu Beginn etwas vom starken Regen behindert. Man entschloss sich deshalb dazu, nach dem Start um 12.00 Uhr das Feld zunächst wieder einzufangen und das Rennen zu neutralisieren. Um 15.00 Uhr ging es dann endgültig los und die Fahrer in den 3 Gruppen wurden ins Rennen geschickt. Neben den 4er Teams und Einzelfahrern gibt es in Langensteinbach noch eine Gruppe mit Zweier Teams.

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Langensteinbach typisch gab es nach den Starken Regen um die ganze Strecke viele Schlammpassagen. Die Streckenposten hatten aber die Lage im Griff und haben sobald Passagen gar nicht mehr fahrbar waren, diese aus der Strecke entfernt.

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Im Feld der Vierer Teams gab es an der Spitze einen Dreikampf von Spitzenteams. Enduro Fleischer schickte mit Ott / Pester / Naumann / Scheidhauer eine absolute Sieg Mannschaft ins Rennen. Von Beginn an hatten sie auch die Spitze in der Hand und gaben diese auch nie ab. Nach 24h hatten sie einen Vorsprung von 7 Runden auf das Quartett des SOC Teams mit Weiser / Hagenau / Uebe / Süß. Bis in die Nachtstunden kämpften sie allerdings gegen die Paarung Kahlert / Werner / Kahlert / Hübner. Edward Hübner legte die besten Rundenzeiten in den Schlamm von Langensteinbach, direkt vor seiner Haustür konnte er aber auch nichts gegen die beiden Top besetzten führenden Teams entgegensetzen.

Edward Hübner
Edward Hübner

109 Runden schaffte das beste Zweierteam mit Petzold / Nagel. Betreut wurden diese beiden von Patrick Irmscher, er hatte in der Vorwoche als Fahrer noch das 24h Rennen in Hohenmölsen mit den Team Feist gewonnen. Dahinter auf Platz 2 ein bayrischen Team mit Staudigl/ Steger.

Bei den schlammigen Bedingungen gehört den Einzelfahrern der größte Respekt. Ralf Löding kann sich als Iron Man von Langensteinbach feiern lassen. Dahinter auf Platz 2 Jens Hurlebaus und Thorsten Kaiser.

Positiv sei noch angemerkt das in den Boxen Strom für alle vorhanden war und es auch Duschmöglichkeiten gab.

[ Fotogalerie / Bestellmöglichkeit ]

Fotos aller Teilnehmer bestellbar. Fotoanfragen mit Angabe der Startnummer an Fotos@dg-design.net senden, Vorschaufotos werden unverbindlich zur Ansicht zugesendet.

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